00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zum CERATICIT Innovation Podcast. Schön, dass ihr auch heute
00:00:13: wieder mit dabei seid. Unser Thema heute - mannlose Fertigung vom Programmierplatz bis zum Fertigteil.
00:00:21: Ja, die Maschinenlaufzeiten erhöhen, günstigere Werkstück, Herstellungskosten erreichen,
00:00:28: Ressourcen einsparen und zusätzliche Schichten einführen. Durch eine automatisierte Fertigung
00:00:34: lassen sich viele dieser Ziele mühelos erreichen. Doch wie gelingt das genau? In Zusammenarbeit
00:00:42: mit dem Technologiepartner Open Mind veranstaltete CERATICIT das Praxisseminar "Mannlose Fertigung
00:00:50: vom Programmierplatz bis zum Fertigteil" zu dem Kunden der beiden Unternehmen eingeladen wurden.
00:00:56: In dieser Episode sprechen wir über die Inhalte des Seminars und den spannenden Möglichkeiten,
00:01:03: die eine Automatisierung bietet. Dazu eingeladen haben wir heute den Anwendungstechniker bei
00:01:10: Open Mind, Ralf Müller und den Anwendungstechniker von CERATICIT Andreas Moser. Ich freue mich
00:01:19: ganz besonders aufs Gespräch und euch viel Spaß beim Zuhören. Hallo Ralf, hallo Andreas, schön,
00:01:27: dass ihr heute zu Gast eben CERATICIT Innovation Podcast seid und nicht zum ersten Mal.
00:01:30: Hallo Harris, danke für die Einladung, dass ich wieder mal dabei sein durfte.
00:01:34: Ja, von mir danke, dass ich das erste Mal dabei sein darf.
00:01:37: Tatsächlich, Andreas, das erste Mal. Wir kennen uns ja schon hinlänglich von Messen oder von der Emo.
00:01:42: Von der Emo speziell, ja.
00:01:43: Wie hast du die verkraftet?
00:01:45: Eigentlich ganz gut, besser als gedacht.
00:01:46: Wir hatten ja auch echt viel zu tun. Wie viele Shows haben wir da gespielt zusammen?
00:01:50: Du warst ja an meiner Seite, du warst der Experte an der recht großen Maschine, wie wir sagen dürfen.
00:01:56: Ja.
00:01:57: Und wir gefühlt so 90, ne?
00:01:58: Gefühlt 90, aber ich glaube, das waren irgendwas um die 52 Shows einzelne. Insgesamt und wir
00:02:04: davon hatten dann wahrscheinlich 25, 30.
00:02:07: Ja Ralf und wir hatten bereits auch das Vergnügen. Wenn ich mich richtig erinnere, ich habe es mir
00:02:12: rausgeschrieben, Episode 39, also vor einer gefühlten Ewigkeit, fast unmöglich Aluminiumbearbeitung
00:02:19: im Grenzbereich und bei der Folge haben wir, glaube ich, über die komplexe Bearbeitung eines
00:02:23: Aluminiumkorps gesprochen. Warst du seitdem schon mal wieder Gast in einem Podcast?
00:02:28: Genau, wir hatten ja damals zusammen den Alucorb gefraist mit Michael Wucher und zeitherr
00:02:33: bin ich zwar nicht mehr im Podcast gewesen, aber hier und da konnte ich meine Fühle ausstricken,
00:02:38: auch mal ein paar Sachen zeigen, wo wir noch nicht gemacht haben davor und heute gerne
00:02:42: wieder hier bei euch.
00:02:43: Okay, also du hast eine gewisse Resonanz auf diese Podcast-Episode bekommen. Hat man
00:02:46: nicht darauf angesprochen und gesagt, hey, warst du nicht im Podcast?
00:02:49: Tatsächlich, das war aber mehr innerhalb von der Firma und da hatte ein oder andere mal
00:02:55: so, ah, ich habe dich auf dem Zeratessit-Podcast gehört und voll interessant und schließlich
00:03:01: gekreist.
00:03:02: Hast du dir gedacht, Podcast fame, das gefällt mir, komme ich nochmal wieder?
00:03:04: Immer wieder, nur zu gerne.
00:03:06: Okay, ich merke, ihr kennt euch bestens aus, dann würde ich starten mit der ersten beliebten
00:03:11: Rubrik und das ist ...
00:03:12: Der Blickwinkel.
00:03:15: Ganz genau unsere beliebte neue Rubrik, der Blickwinkel.
00:03:21: Ich habe einige Sätze für euch vorbereitet.
00:03:23: Wenn ihr mögt, dürft ihr die gerne vervollständigen und vielleicht auch noch erklären, warum
00:03:28: ihr die so vervollständigt habt.
00:03:30: Sollen wir loslegen, Ralf, du als erstes?
00:03:32: Okay.
00:03:33: Wenn ich nicht gerade als Application Engineer bei Open Mind arbeite, dann mache ich ...
00:03:39: Ich bin gar nicht im Garten, mach mal da die Hände dreckig oder man findet mich im Wald
00:03:43: beim Spazieren und Wandern.
00:03:45: Okay, also Natur ein großes Thema.
00:03:47: Andreas, dieses Erlebnis bei Zeratessit wird für mich unvergesslich bleiben.
00:03:52: Das war auf jeden Fall der letzte jährige Besuch auf der Emo und einfach darauf begründet,
00:03:58: als die Anfrage reinkam, dachte ich mir schon, boah, okay, gar nicht so Mainz eigentlich,
00:04:02: aber das hat mir dann während der Emo super getaugt, hat Spaß gemacht und gerne wieder.
00:04:08: Ja, kann ich bestätigen.
00:04:09: Also wir haben an der Maschine präsentiert und ich brauchte natürlich einen Experten
00:04:12: an meiner Seite, der die ganzen Arbeitsschritte erklärt.
00:04:14: Am Anfang war es noch so ein bisschen unsicher und am Ende würde ich sagen, hat es dir richtig
00:04:18: Spaß gemacht.
00:04:19: Ja, ich bin ganz gut in die Rolle reingewachsen, glaube ich.
00:04:22: Ralf, dieser Meilenstein in der Cut-Camp-Programmierung hat mich begeistert.
00:04:28: Tatsächlich wäre das unsere Virtual Machineing-Technologie, weil ich dadurch meine Arbeitsweise
00:04:34: drastisch verändern konnte und sehr viel mehr dem Programm überlassen konnte, wo
00:04:38: ich davor als Anwender sehr viele Eingabe machen musste.
00:04:41: Okay.
00:04:42: Andreas, wenn ich der Titel eines bekannten Songs wäre, dann hieße ich...
00:04:48: Schwierig, keine Ahnung, fällt mir so spontan nichts ein, habe ich auch nichts damit zu
00:04:51: tun, aber mir gefällt ganz gut von Joe Satriani "Ab in Flames".
00:04:54: Ich würde mal sagen "Ab in Flames".
00:04:56: "Ab in Flames"?
00:04:57: Ja, "Ab in Flames" ist doch kein schlechtes Pseudonym, oder?
00:05:00: Kommt drauf an Wofür, aber wir nehmen das gerne mal mit.
00:05:05: Ralf, wenn ich mein Hobby zum Beruf gemacht hätte, dann wäre ich heute...
00:05:11: Wäre ich mich zurückerinnern, dann wäre es das Gärtnern.
00:05:13: Doch, also wenn du aufgebastest, dann tatsächlich Gärtner?
00:05:17: Ja, ich sag mal, man sieht Dinge wachsen, man sieht Dinge entstehen und wenn man seine
00:05:23: Hände schmutzig macht, dann sieht man am Ende vom Abend, was passiert ist.
00:05:27: Und was ähnliches wie in der Zersparnung, man sieht, was entstehen, so von daher ist
00:05:31: es ganz nett.
00:05:32: Okay, dann nehmen wir den Gärtner mit und ich sage erstmal, danke schön für den ersten
00:05:37: kurzen Überblick, dass wir euch ein bisschen kennenlernen durften und ich würde sagen,
00:05:40: wir steigen direkt ins Interview ein, in den Podcast ein.
00:05:44: Ralf, wenn ich das richtig mitbekommen habe, warst du ja einer der Referenten bei dem Kundenseminar
00:05:49: und du warst mit von der Partie.
00:05:51: Wie hast du das Seminar und auch das Interesse der Teilnehmer wahrgenommen?
00:05:54: Also die Teilnehmer waren sehr interessiert, vor allem wie wir zu dem Ergebnis kommen.
00:06:00: Das heißt, was machen wir in der Maschine, was zeigen wir und dann tatsächlich auch zu
00:06:04: sehen, Schritt für Schritt, okay, was kommt dabei raus?
00:06:08: Andreas, du warst auch dabei, welchen Eindruck hattest du so?
00:06:11: Wie war das Interesse vor Ort?
00:06:12: Also das war recht groß, ich fand die Leute waren alle begeistert.
00:06:16: Es wurden viele Fragen gestellt und das ist ja auch aktuell gerade so das Thema automatisierte
00:06:20: Prozesse.
00:06:21: Also ich denke, das haben wir richtig platziert und das hat gepasst ja.
00:06:25: Also wie gerade schon erwähnt, großes Interesse bei diesen Kundenseminaren.
00:06:30: Vielleicht Ralf, kannst du mal ganz kurz erklären, welche Mehrwerte bieten solche Seminare den
00:06:34: Open Mind Kunden?
00:06:35: Was nehmen die mit, wenn die teilgenommen haben?
00:06:37: Oftmals ist es dann gerade, wenn ich was sehe in der Präsentation oder auf der Maschine,
00:06:43: je nachdem was wir zeigen, wie komme ich dorthin.
00:06:45: Ich komme in den direkten Kontakt mit dem Techniker, kann eventuell sogar mit dem jeweiligen
00:06:50: Vertriebsmitarbeiter oder noch bei uns ins Gespräch gehen, was bräuchten wir zufassseliche Pakete
00:06:55: und hier direkt vor Ort zu sehen, was möglich ist und dann auch mal eine andere Perspektive
00:07:00: drauf zu haben.
00:07:01: Das ist der Mehrwert, wo wir haben bei den Workshops.
00:07:03: Jetzt ist ja das Thema mannlose Fertigung in den letzten Jahren, Andreas, wieder in den
00:07:08: Fokus gerückt.
00:07:09: So könnte man es sagen.
00:07:10: Wie erklärst du dir das?
00:07:11: Gut, es ist wahrscheinlich Großteils, Fachkräfte im Mangel geschuldet, aber auch der Technologie,
00:07:17: die jetzt verfügbar ist, man kann sie einsetzen.
00:07:20: Die Konkurrenz schläft auch nicht, gerade östlichen Bereich, billig Produktionsländer
00:07:26: und um da einfach mitzuhalten, Schritt zu halten, Wettbewerbsfähigkeit zu bleiben, denk ich
00:07:31: mal, wird es auch weiterhin ein noch größeres Thema werden.
00:07:33: Ja, das ist so meine Erklärung, denke ich.
00:07:37: Ralf, wenn die Kunden jetzt auf euch zukommen.
00:07:40: Welche Anforderungen haben die Kunden an die Cut-Cum-Software, wenn sie dann letztendlich,
00:07:45: wie es gerade Andreas schon gesagt hat, mannlos fertigen wollen?
00:07:47: Was ist das Wichtigste?
00:07:48: Zum einen, dass wir alle ihre bisherigen Arbeitsschritte abdecken können und miteinander vernetzen
00:07:54: können.
00:07:55: Das heißt, von der Werkzeugvorbereitung über das Programmieren bis zum Simulieren, NC
00:08:00: Code generieren, muss alles aus einer Hand kommen und das macht die Automation möglich.
00:08:06: Kann man denn wirklich alles automatisieren?
00:08:09: Tatsächlich sind da erstmal keine Grenzen gesetzt.
00:08:12: Wir wachsen damit den Aufgaben von unseren Kunden ganz klar.
00:08:15: Da fordern sie uns heraus.
00:08:17: Das ist so, sag ich mal, der Jaguar, wie man hört.
00:08:20: Und von daher, wir hatten bisher noch nichts, was wir nicht automatisiert bekommen.
00:08:25: Ja Ralf, jetzt wissen wir, mit welchen Anforderungen eure Kunden auf euch zukommen und mit welchen
00:08:29: Herausforderungen sie konfrontiert sind.
00:08:31: Aktuell bei der Automatisierung, da haben wir mal kurz nachgefragt und das in unserer
00:08:35: nächsten Rubrik.
00:08:37: Kurz nachgefragt.
00:08:38: Wir haben uns bei den Seminarteilnehmern mal umgehört und sie gefragt, mit welchen Herausforderungen
00:08:45: sie aktuell konfrontiert sind bzw. aus welchen Gründen sie am Seminat überhaupt teilgenommen
00:08:50: haben.
00:08:51: Und da hören wir jetzt mal ganz kurz rein.
00:08:52: Ich bin der Kaspar Huber von der Firma MagSchilling AG und das hat mich sehr interessiert, die
00:08:59: Automation, die Programmierung auf ein Minimum zu reduzieren, dass das möglichst automatisiert
00:09:04: wird, die Prozesse, die wir kennen haben, möglichst schnell und einfach auf die Maschine zu bringen,
00:09:10: da fachklefft man mal herrscht.
00:09:12: Mein Name ist Matthias Wieseher, ich bin der Inhaber der Klaus Wiese der Maschinenbau GmbH
00:09:16: und wir sind Dienstleister im Bereich CNC, Zersparnung, Fräsen und Drehen.
00:09:20: Allgemein ist es so, dass unsere Belegschaft immer älter wird jetzt über die Jahre und
00:09:24: dass es da schwer ist, irgendwie neue Leute zu finden.
00:09:26: Und auch diese technische Innovation und so.
00:09:29: Wir haben einen kleinen Betrieb, da muss man immer ein bisschen an den Ball bleiben.
00:09:32: Und Kunden verlangen heute immer, dass es schneller geht und natürlich hat einem gewissen Preisbrück.
00:09:37: Das sind so die aktuellen Herausforderungen, denen wir uns da stellen müssen.
00:09:40: Mein Name ist Meier, wir drehen und fräsen unsere Firma, hauptsächlich für Lohnfertigung,
00:09:47: also wenig eigene Produkte, mehr wechselnde Kundenprodukte und da gibt es sich eigentlich
00:09:52: schon die erste Herausforderung.
00:09:54: Die Kunden wollen schnell ihre Produkte haben, in kleinen Stückzahlen oft und auch wenig
00:10:00: wiederkehrende Sachen.
00:10:01: Und dafür ist es halt notwendig, dass wir kurze Reaktionszeiten haben und auch das Thema
00:10:08: Automatisierung und vor allem jetzt auch Automatisierung in der Programmierung schon mit aufnehmen,
00:10:13: weil wir dadurch einfach die Manpower einsparen können.
00:10:16: Weil das Problem ist ja auch, dass Mitarbeiter jetzt nicht unbedingt in Überzahl verfügbar
00:10:21: sind, um einfach schauen muss, was man automatisieren kann, dass die Mitarbeiter, die da sind, für
00:10:27: die wirtschafteten Tätigkeiten verfügbar sind und nicht für wiederholende Tätigkeiten,
00:10:32: die eigentlich nicht sein müssten.
00:10:34: Mein Name ist Paul Armen von der Ulmer Maschinen-Teile aus Einzinger.
00:10:38: Unsere Herausforderung sind einfach die Vielfalteteile.
00:10:41: Bei uns ist es einfach so, wie in keine Serienprodukte, bei uns sind zehnteilige Großserien.
00:10:45: Manchmal also vom Einzelteil zum Serienteil alles und vor allem für viele verschiedene
00:10:49: Kunde und verschiedene Bauteile.
00:10:51: Groß, klein, unsere Palettermaschine, jeder Palette, und das Teil drauf.
00:10:55: Das ist das viel, viel Bauteil.
00:10:57: Und jetzt einfach einmal zu sehen, was gerade in der Automatisierung, was bei uns schwierig
00:11:02: wird in GMSSA, umzusetzen durch die Vielfaltigkeit, die mehr in vorhandenen Bauteile hat.
00:11:07: Jonathan Dango Rivello von der Firma THSolution GmbH.
00:11:11: Ich unterstütze produzierende Unternehmen im Bereich Fräsen.
00:11:14: Die Herausforderung für mich ist die Herausforderung meiner Kunden.
00:11:18: Und da sind die Manpower, die etwas kostspielig ist, da in der Schweiz,
00:11:24: dass die Produktion manlos oder mit sehr wenig Manpower bewältigt werden kann.
00:11:31: Zweitens, ich wollte die Werkzeuge noch kennenlernen.
00:11:34: Die Technologie wächst weiter und weiter.
00:11:38: Und man will ja nicht einfach auf der Seite Linie stehen.
00:11:42: Andreas, wenn ich das richtig verstanden habe, dann haben die Kunden und Partner von OpenMind
00:11:46: und Seratizid irgendwie ganz ähnliche Herausforderungen.
00:11:49: Es geht eigentlich immer darum, Automatisierung effizienter zu machen
00:11:53: und den Fachkräftemangel auch abzufedern.
00:11:56: Ist das eine Erfahrung, die du auch gemacht hast?
00:11:58: Also ich höre das auch immer wieder, wenn Kunden zu Besuch bei uns sind.
00:12:01: Sie interessieren sich für das, weil einfach ja die Fachkräfte fehlen.
00:12:05: Es kommen keine nach.
00:12:07: Die Kunden wollen alles am liebsten sofort.
00:12:10: Und irgendwie brauchen sie halt jemanden, der an Erfahrungswert hat,
00:12:14: wie setzt man so was vernünftig ein?
00:12:16: Wo können wir uns jetzt anschauen, wie funktioniert es so?
00:12:19: Ja, aber das ist durchaus so meine Wahrnehmung.
00:12:21: Gibt es denn noch weitere Gründe jetzt abseits von Effizienz- und Fachkräftemangel,
00:12:25: die genannt werden, pro Automatisierung?
00:12:27: Koschengünstig und wirtschaftlich einfach zu produzieren.
00:12:30: Mehr Spindelaufzeiten, in meiner Tag hat 24 Stunden eine Schicht nur acht.
00:12:34: Zwei Drittel vom Tag kann man so nutzbar machen, ja.
00:12:37: Und wie war das bei den Seminaren?
00:12:40: Gab es da auch relativ viele Lohnfertiger unter den Seminarteilnehmern?
00:12:43: Wie war das aufgeteilt?
00:12:45: Es war eigentlich bunt gemischt, sowohl als auch.
00:12:47: Also das betrifft ja nicht nur Lohnfertiger, sondern ich sage mal,
00:12:50: jedes sparenabhebende Unternehmen oder Gewerk war da dabei.
00:12:54: Und ich denke, damit muss sich auch jeder künftig drüber Gedanken machen, ja.
00:12:59: Okay, also müssen wir festhalten, Automation ist inzwischen nicht nur in der Serienfertigung sinnvoll.
00:13:04: Ne, macht auch durchaus den Einzelteile Kleinserien.
00:13:07: Andreas, lass uns doch mal so ein bisschen ein Blick von außen auf das Seminar werfen.
00:13:12: Ich glaube, du hast Lösungen präsentiert zusammen mit dem Kollegen Christoph Retter,
00:13:16: ja auch bei uns schon im Podcast das ein oder andere Mal.
00:13:19: Was habt ihr gezeigt?
00:13:20: Genau, wir haben unsere Lösung gezeigt, wie wir es im Technikl-Center haben.
00:13:24: Und zwar ist das eine Kombination oder Zusammenarbeit von der Firma Poromro aus Österreich und
00:13:29: Gressel.
00:13:30: Die Firma Gressel hat hierzu dieses RC2-Modul entwickelt und auch diese sogenannte Sex-Saturn-Station,
00:13:37: was diese Automation, so wie wir sie haben, besonders macht.
00:13:41: Durch dieses RC2-Modul sind wir in der Lage vom Rohteil, das wir reinschieben in die Anlage.
00:13:47: Wir kriegen ein viertiges Teil raus.
00:13:48: Das Umspannen, dieser Umspannprozess wird völlig autark von Roboter ausgeführt.
00:13:53: Okay, jetzt hast du gerade schon das Stichwort gebracht.
00:13:56: RC2-Automation.
00:13:57: Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir dazu auch schon eine Podcast-Episode.
00:14:01: Da kann man vielleicht nochmal im Nachgang reinhören.
00:14:04: Episode 62, genau, automatisiert in die Zukunft, wenn ihr also mögt, hier auch nochmal den
00:14:09: Link gerne in die Shownotes.
00:14:10: Und da kann man vielleicht dann auch nochmal reinhören.
00:14:13: Ralf, jetzt haben wir im Einspieler aber auch gehört, dass Automatisierung schon bei
00:14:18: der Programmierung möglich ist.
00:14:21: Wie funktioniert das und welche Lösung bietet ihr dabei Open Mind an?
00:14:25: Wir fangen dann zum Beispiel jetzt so an, wie der Kunde auch arbeiten würde.
00:14:28: Wir nehmen die Prozesse, die wir kennen, die funktionieren.
00:14:31: Das heißt, wie bräuchig, richtig, was für Vorschübe habe ich.
00:14:35: Da haben wir unsere Feature Macro-Technologie.
00:14:37: Dann gehen wir in eine Schritt weiter.
00:14:38: Wir gehen über uns Taschen.
00:14:40: Wie welche Werkzeuge wähle ich aus, wie groß ist meine Tasche.
00:14:44: Und das alles dann voll automatisch.
00:14:46: Dann bohren wir eine Wetterbestufe auf, benutzen das virtuelle Tool, das dann für uns diese
00:14:50: Lektion übernimmt.
00:14:51: Und wenn wir dann Aufgaben kriegen, wo noch ein Stück darüber hinausgehen, das heißt,
00:14:57: was ist mein Spannmittel, wie kann ich die Teile kombinieren im Prozess sozusagen.
00:15:02: Alle alltäglichen Arbeiten, wo ich Klicks ausführe, die immer wiederkehren, die sind
00:15:07: am einfachsten zu automatisieren, am ersten Schritt.
00:15:10: Und da sind keine Grenzen gesetzt.
00:15:12: Jetzt hast du so ganz selbstverständlich Feature und Macro-Technologie genannt.
00:15:16: Sagt mir jetzt erstmal nichts.
00:15:17: Kannst du uns ganz kurz erklären, was es mit diesem Feature bei euch auf sich hat?
00:15:21: Genau mit der Feature und Macro-Technologie ist quasi gemeint, wenn wir ein geometrisches
00:15:25: Teil haben.
00:15:26: Nehmen wir einfach mal einen Maschinenbauteil.
00:15:28: Da habe ich generell Taschen drin, Bohrungen und diese Features sozusagen.
00:15:33: Die Bohrung wird dann erkannt.
00:15:34: Und mit dem Macro ist dann die Programmabfolge gemeint.
00:15:39: Das heißt, auf das jeweilige Feature wende ich mein Macro an und komme dann direkt zu
00:15:43: einem fertigen Prozess, den ich dann ausgeben kann.
00:15:46: Okay, Ralph, jetzt verstehen wir Feature und Macro-Technologie schon ein bisschen besser.
00:15:49: Und ich habe noch aufgeschnappt Virtual Tool.
00:15:52: Was hat es damit aufsicht?
00:15:54: Hat es was mit Datenbanken zu tun?
00:15:55: Ja, das ist ein guter Einwand, weil das virtuelle Tool greift quasi auf meine Werkzeugdatenbank
00:16:00: zurück und wählt dann aus meiner Datenbank aus, welches Tool für den jeweiligen Einsatz
00:16:05: geeignet ist.
00:16:06: Und hier kommt dann auch die Schnittstellen, wo jetzt zum Beispiel wir als Partner zeratiziert
00:16:11: aubein meint, zusammenarbeiten.
00:16:14: Wie kriegen wir das Werkzeug in die Datenbank mit allen Informationen und dann kann ich
00:16:19: es dort dann verwenden.
00:16:20: Ja, Andreas, für dich in der Praxis, du kannst uns da vielleicht schon mal so ein bisschen
00:16:24: mitnehmen.
00:16:25: Erleichtert das die Arbeit, die automatische Werkzeugauswahl?
00:16:28: Ist das eine Zeitersparnis direkt?
00:16:30: Ja, das ist ein Zeitersparnis und spart auch viele Naufen.
00:16:34: Wenn man denkt, wenn man zig Einzelteile hat und programmiert ständig und irgendwie braucht
00:16:38: man verschiedene Werkzeuge, dann sucht man aus dem Pool das passende raus.
00:16:41: Es könnten Jahrhunderte passen und so eine intelligente Suchvorschlag von HyperMill macht
00:16:47: das Ganze dann schon sehr effizient, einfach angenehm anzuwenden.
00:16:51: Und wie der Ralf gerade erwähnt hat, auch die Daten aus unserem Online-Shop, wenn das
00:16:56: halt alles zueinander passt und nicht nur so auf Verdacht irgendwo drin ist, bei uns weiß
00:17:02: ich halt, ich kriege genau das so, wie es im Online-Shop ist und die Daten passen.
00:17:06: Dadom ich bestelle es, ich kann damit arbeiten und fertig.
00:17:08: Also das ist eine unheimliche Erleichterung, das macht es sehr effizient.
00:17:11: Also Fazit, du möchtest nicht mehr darauf verzichten?
00:17:13: Nee, definitiv nein.
00:17:15: Okay, dann habe ich mir noch notiert Ralf Automation Center.
00:17:19: Um was geht es da genau?
00:17:20: Das Automation Center ist im Endeffekt die Stelle, wo alles zusammengeführt wird.
00:17:25: Das heißt, ich habe zum einen eine Strategie überlegt, wie mein Bauteil bearbeitet werden
00:17:30: soll und kann dann entweder Benutzer geführt oder in einem vollautomatischen Prozess Bauteile
00:17:37: wiederkehrend mit leicht abwärtsigen Geometrieren direkt bearbeiten mit einer Strategie, die
00:17:42: wir schon kennen.
00:17:43: Klingt total spannend.
00:17:44: Ich glaube Ralf, bei dem Seminar hattest du auch einen eigenen Programmpunkt, habe ich
00:17:48: mir aufgeschrieben, NC-Codes sicher generieren, optimieren, simulieren und produzieren mit
00:17:54: Virtual Machining.
00:17:55: Das war dein Part.
00:17:56: Was genau hast du da vor Ort gezeigt?
00:17:58: Wir haben an der DMC 90 an Messerkopf bearbeitet und hier konnten wir dann die einzelnen Programmstritte
00:18:06: zeigen, was hat jetzt aus dem Kammsystem HyperMill für Programmelemente, was für einen Einfluss
00:18:12: gehabt auf der Maschine.
00:18:13: Wenn wir jetzt zum Beispiel daran denken, es ist eine große, schwere Maschine, wie kriege
00:18:17: ich es trotzdem hin?
00:18:18: Da zieht sie sich sanft bewegt, wie sind die Verbindungsbewegungen?
00:18:21: Und da kommen wir dann eben auch zu den NC-Codes sicher generieren und optimieren, weil ich
00:18:27: als Anwender möchte dann nicht lange überlegen, sondern das System sollte selber entscheiden,
00:18:32: was richtig ist und dann sind wir nämlich bei dem Virtual Machining Center wieder.
00:18:36: Genau.
00:18:37: Und ich glaube beim Virtual Machining Center gibt es dann auch unterschiedliche Module.
00:18:42: Vielleicht kannst du das nochmal ganz kurz aufgreifen.
00:18:44: Welche genau sind das?
00:18:45: Genau, also da haben wir sehr, sehr viel Technologie vereint.
00:18:49: Zum einen haben wir zum Beispiel der NC-Optimizer, der intelligent auswählt, okay, wann kann
00:18:56: ich meine Sicherheitsbewegungen abbrechen und direkt zum nächsten Job verlinken, das heißt
00:19:01: kurze Verbindungswege nah am Bauteil und dann kommen noch viele andere Bausteine dazu.
00:19:07: Hier entwickeln wir auch ständig weiter.
00:19:09: Zum einen mit dem Connected Machining zum Beispiel haben wir die Möglichkeit uns direkt an die
00:19:16: Maschine ans Netzwerk anzuschließen und den Status abzufragen und auch Programme zu übertragen.
00:19:22: Das heißt ich weiß, was auf der Maschine läuft, ich weiß, wo die Programme sind und
00:19:26: so kann ich dann auch ein MS-System zum Beispiel anbinden, wo dann die Programme füttert
00:19:32: und habe dann die abgerundete Industrie 4.0.
00:19:36: Klingt für mich an der Stelle relativ komplex reif.
00:19:40: Wie schwierig ist es am Ende diese Programme dann auch erfolgreich beim Kunden zu implementieren
00:19:45: oder vielmehr, was braucht der Kunde überhaupt für Grundvoraussetzung, dass das Ganze am
00:19:50: Ende dann auch funktioniert und läuft?
00:19:51: Also im Endeffekt nehmen wir dem Kunde da die meiste Arbeit im Vorfeld ab.
00:19:55: Sobald wir zum Beispiel jetzt hingehen und eine virtuelle Maschine installieren, sind
00:19:59: wir mit vor Ort.
00:20:00: Das heißt ein Techniker überprüft die Maschine, ist der Zustand der Maschine genauso wie wir
00:20:05: erwarten.
00:20:06: Dann haben wir das 3D Modell der Maschine, wird aufbereitet für die virtuelle Maschine
00:20:10: und dann vereinen wir das Ganze, deshalb auch stichwort digitaler Zwilling.
00:20:14: Wir bilden die Realität ab und so generieren wir einen Mehrwert für den Programmierer
00:20:20: am Ende.
00:20:21: Wenn es sicher sein, dass was in der Maschinenhalle steht, ist auch das im Computer und dann
00:20:26: hat er nur noch die Vorteile im Endeffekt und kann seine Anwendung direkt auf die Maschine
00:20:31: schicken.
00:20:32: Also ihr seid immer mit vor Ort, ihr unterstützt den Kunden dann dementsprechend letztendlich
00:20:36: die erste kleine Hürde nehmen und dann würdest du sagen, hast du eigentlich in der Produktion
00:20:40: nur noch Vorteile?
00:20:41: Ja, vor allem dadurch, dass ich mir die Entscheidungen als Anwender abgenommen würde.
00:20:47: Wie komme ich am schnellsten von A nach B, wenn ich zwei verschiedene Anstellungen habe,
00:20:51: übernimmt alles die virtuelle Maschine für mich.
00:20:54: Das heißt, ich habe die maximale Zeitersparnis, weil die Entscheidung von dem Programm gemacht.
00:20:59: Okay, klingt für mich erstmal total überzeugend.
00:21:01: Wie ist das dann bei den Kunden angekommen?
00:21:04: Welche Fragen haben die beim Seminar gestellt?
00:21:06: Wo kann ich bestellen?
00:21:07: Ja, ich sage mal, meine Kollegen, die waren sehr aufreut.
00:21:11: Da gab es erstmal positive Rückmeldungen.
00:21:14: Oft ist das, was ich jetzt mal sehe, wenn ich vielleicht eine andere Programmierweise
00:21:19: sehe wie sonst, oder wie komme ich dorthin, das abzubilden, was ich heute gezeigt bekommen
00:21:25: habe und dann, sag mal, können wir da Brücken schlagen.
00:21:29: Okay, Andreas, für dich bei "Zeratizid", welche Fragen wurden dir gestellt im Seminar?
00:21:35: Die häufigste Frage war eigentlich, ist es auch für Kleinserien und Einzelteile geeignet?
00:21:39: Wie groß ist der Aufwand so ein Roboter-System zu programmieren?
00:21:43: Was kostet das ganz klar?
00:21:46: Aber das waren einfach, sag ich mal, ja so, was aktuell Thema ist, Einzelteile, Kleinserien
00:21:51: und Handlingsgeschichten.
00:21:52: Wie ist die Bedienung?
00:21:53: Muss ich ein Studium absolvieren, um so ein Roboter zu teachen oder zu programmieren?
00:21:57: Ja, das war eigentlich so die häufigsten Dinge.
00:22:00: Ja, Ralph, wahrscheinlich die Frage, was kostet sowas?
00:22:02: Hört man immer wieder?
00:22:03: Das ist natürlich sehr individuell.
00:22:05: Was antwortet man dann?
00:22:07: Da, sag ich mal so, sind wir Techniker ein bisschen außen vor.
00:22:11: Da haben wir den Segen, dass wir sagen können, ah.
00:22:13: Unser Kollege da drüben hilft Ihnen gerne weiter.
00:22:16: Und ja, hier muss man ganz klar sagen, die Ausbaustufen, die machen dann im Ende den Preis.
00:22:22: Also sehr individuell, sehr unterschiedlich.
00:22:24: Wenn jetzt Kunden Interesse haben und auch unsere Zuhörerinnen und Zuhörer, die ganzen
00:22:29: Möglichkeiten, die wir jetzt so ein bisschen aufgezeigt haben, näher kennen zu lernen,
00:22:32: was wäre so der erste Touchpoint, was sind so die ersten Möglichkeiten, wo kann man sich melden?
00:22:37: Also die einfachste Variante, erst mal auf unserer Homepage, den lokalen Vertrieb, der für mich
00:22:42: zuständig ist.
00:22:43: Wenn jetzt Hörer aus dem Ausland, sei mal Österreich, Schweiz noch mit dabei sind, da haben wir
00:22:49: auch unsere Partner in Österreich, Westkam, in der Schweiz haben wir noch unsere eigene
00:22:54: Niederlassung und hier auch über die Homepage finden sie die Ansprechpartner und los geht's.
00:22:59: Ich glaube, der ein oder andere möchte jetzt auch gerne an einem solchen Seminar in so einer
00:23:02: Veranstaltung teilnehmen.
00:23:03: Wann gibt es das nächste Seminar?
00:23:05: Gibt es da schon Pläne?
00:23:06: Dieses Automationsseminar werden wir im Mitte Oktober nochmal wiederholen.
00:23:10: Und hier hilft es, sei mal, sich auf dem Laufenden zu halten über Social Media oder unsere Webseite
00:23:17: mit Events.
00:23:18: Da haben wir mehr als genug Auswahl, um sich da auszutoben.
00:23:23: Okay, ich würde sagen, dann würden wir den entsprechenden Link auch in die Show Notes
00:23:26: packen und da kann sich jeder, der jetzt Interesse hat, an einem solchen Seminar zum Thema Automation
00:23:30: teilzunehmen, gerne anmelden und dann würden wir euch dann im Oktober wiedersehen.
00:23:36: Andreas, du auch wieder dabei beim nächsten Seminar?
00:23:38: Ich denke ja.
00:23:39: Mit Blick auf die Uhr, ich glaube, wir sind seit einigen Minuten schon unterwegs, sage
00:23:45: ich erstmal Dankeschön für den Überblick, wie gesagt, alle Informationen in den Show
00:23:48: Notes.
00:23:49: Eine Sache dürfen wir aber nicht vergessen, ihr dürft euch und Ralf, das weißt du, ein
00:23:54: Song wünschen für unsere Zehratizid Innovation Playlist.
00:23:57: Ihr müsst ihn nicht singen, ihr müsst ihn euch nur wünschen.
00:24:00: Was wäre das bei dir, Ralf?
00:24:03: Bei mir, ich habe letztes Mal Queen genommen, dabei blieb's, aber mit Can't Stop Me Now
00:24:08: ein anderer Titel.
00:24:09: Oh, große Nummer.
00:24:10: Was war's beim letzten Mal?
00:24:11: We are the Champions.
00:24:12: Okay, I think Can't Stop Me Now, dann ganz ein Ticken besser.
00:24:16: Großartig.
00:24:17: Freddie bleibt dann wahrscheinlich einer der besten Frontmansever.
00:24:20: Meine persönliche Meinung.
00:24:21: Wie sieht's bei dir aus, mein lieber Andreas?
00:24:23: Ich beruf mich da ganz oft, wenn ich ein berühmter Song sein könnte, welchen Namen trage ich
00:24:28: gerne, wird gern von Joe Satriani, es liegt ab in Flames.
00:24:32: Wie kommst du zu Satriani, spielst du selber Gitarre?
00:24:35: Also eigentlich liegt das ja nahe, ne?
00:24:37: In dem Fall nicht, aber ich finde seine Musik einfach klasse.
00:24:41: Mir gefällt das Instrument an sich, die E-Gitarre.
00:24:43: Ich habe leider keine Zeit, um irgendwie versuchen dahin zu kommen, wo er ist.
00:24:48: Er ist ein super Künstler und ich mag ihn, ich mag seine Musik.
00:24:51: Sehr interessant.
00:24:52: Norbert und ich als Musiker gucken uns jetzt gerade an, also Satriani-Fan ist man hauptsächlich,
00:24:56: wenn man selber irgendwie wie Steve Vai oder so.
00:24:58: Großer Gitarren, Fan ist da auch selber Spiel.
00:25:01: Aber das ist doch Klischee.
00:25:02: Ist ein Klischee wahrscheinlich.
00:25:03: Kann jeder Fan sein, oder?
00:25:05: Es darf jeder Fan sein und jetzt darf auch jeder mal reinhören auf unserer Ceratizit
00:25:09: Innovation Playlist.
00:25:11: Andreas Ralf, großes Dankeschön.
00:25:12: Ich habe den Leisen verdacht, wir sehen uns noch mal wieder.
00:25:15: In welcher Episode kann ich noch nicht versprechen?
00:25:17: Ich freue mich auf jeden Fall drauf.
00:25:18: Euch viel Erfolg bei den nächsten Seminaren und über allen Dingen, die jetzt noch so
00:25:22: in der Zukunft vor uns liegen.
00:25:23: Dann sag ich, danke schön, bleibt gesund und bis zum nächsten Mal.
00:25:26: Jo, danke auch, mach's gut und bis dahin.
00:25:28: Bis zum nächsten Mal, danke schön.
00:25:31: Wir sind am Ende der heutigen Podcast-Episode angelangt.
00:25:34: Hat wieder großen Spaß gemacht mit Ralf und Andreas zu sprechen und ich glaube gerade
00:25:38: das Thema Automation kann man in einer Podcast-Episode nicht in Gänze beleuchten.
00:25:43: Da vielleicht nochmal der Tipp zu den Seminaren, die dann auch wieder im Oktober stattfinden.
00:25:48: Alle Links dazu packen wir euch gerne heute in die Show-Notes.
00:25:53: Sollte ihr Fragen und Anregungen haben, wie gehabt, schreibt uns gerne eine E-Mail an.
00:25:57: Teamcuttingtools@ceratizid.com.
00:26:01: Ich wiederhole nochmal.
00:26:02: Teamcuttingtools@ceratizid.com.
00:26:06: Ich sag erstmal, danke schön fürs Zuhören.
00:26:09: Freu mich schon auf die nächste Episode und die nächsten Gäste.
00:26:12: Bis dahin, bleibt gesund.
00:26:13: Tschüss und bye bye.
00:26:14: [Musik]